Beratung von Führungsteams

EXPERTE FÜR PROBLEM UND LÖSUNG: SIE NICHT ICH.

Bei keinem meiner vier Beratungsfelder komme ich als der Schlaumeier an, der alles besser weiß. Wie auch? Der Experte, sowohl für die aktuellen Probleme als auch für deren Lösung, ist immer das Führungsteam selbst. Wer sonst?

Gerufen werde ich deshalb von Führungsteams, die feststecken. Die manche Dinge totschweigen und diese jetzt endlich anpacken wollen. Oder die zwar schon manche Anläufe unternommen, es aber noch nie bis zur Lösung geschafft haben.

Dann geht es typischerweise um alte oder sehr alte Konflikte, die aber jede Woche aufs Neue quälen. Oder es braucht Leitlinien, wie im Unternehmen geführt werden soll, bisher macht einfach jeder einfach so sein Ding. Manchmal merkt das Team auch, dass vieles im Argen liegt, aber es fällt ihm schwer, alles klar auszusprechen und systematisch zu priorisieren. Oder man bezeichnet sich zwar Team, ist aber menschlich und in der Zusammenarbeit noch weit davon entfernt eines zu sein.

In meiner Beratung helfe ich Ihrem Führungsteam deshalb, alte Konflikte aufzulösen, neuen Zusammenhalt zu finden, Knackpunkte systematisch aufzuarbeiten oder Leitlinien zu entwickeln, wie Führung in Ihrem Unternehmen künftig aussehen soll.

johannes-schmmer-07

BEI WELCHEN
THEMEN
HELFE ICH
IHNEN?

Wie ich moderiere

Gegen alle Regeln. Ich ziehe mich nicht auf den neutralen „Ich darf dazu nichts sagen“ Moderatoren-Standpunkt zurück. Ich analysiere die Situation, sage meine Meinung und gebe Hinweise zu möglichen Lösungen. Aber: alles nur als Impulse, damit das Führungsteam noch schneller zu seiner eigenen und besten Lösung findet.

Methoden

INHALTE
UND
VOR
GEHEN

Konfliktlösung

Mediation als Weg zur Konfliktklärung kennt zwar jeder, doch sie hat einen großen Nachteil. Denn Mediation beschränkt sich auf den sachlichen Interessensausgleich zwischen den Parteien und lässt alle Emotionen, die sich oft über viele Jahre angesammelt haben, außen vor. Warum ist das ein Nachteil? Was kurzfristig bequem sein mag, holt die Konfliktparteien in der Zusammenarbeit wieder ein. Alle merken: man hat in der Mediation zwar einen Burgfrieden geschlossen, aber Ärger, Neid, Missgunst, Verletzungen, Misstrauen oder Wut sind immer noch da und wirken sich jeden Tag aufs Neue negativ auf die Zusammenarbeit aus.

Als ausgebildeter Mediator und Klärungshelfer gebe ich den Konfliktparteien einen sicheren Rahmen. Sie sind professionell begleitet und unterstützt, und können so auch ihre Emotionen besprechen – mit genau einem Ziel: sie im Anschluss hinter sich lassen und wieder auf die Arbeit konzentrieren zu können.

Führungsleitlinien

Nein, Leitlinien sind nicht dafür da, alle Führungskräfte über einen Kamm zu scheren und allen dasselbe Verhalten aufzuzwingen. Führungsleitlinien geben einen Rahmen vor. Und innerhalb dieses Rahmens ist jeder frei seine Mitarbeiter so zu führen, wie es ihm und seinem Führungsstil entspricht.

Manchmal ringt eine Gruppe zwei Stunden um einen einzigen Satz. Einzelne Worte werden seziert und um ihre Bedeutung gerungen. Zeitverschwendung? Im Gegenteil! Denn in diesen zwei Stunden nähern sich 8 bis 10 Führungskräfte Schritt für Schritt einander an. Hatten sie vor der Diskussion noch unausgesprochen und unbewusst völlig verschiedene Ansichten, so sind an deren Ende alle an exakt dem selben Punkt angekommen. Eine Leitlinie, die nach 10 Minuten feststehen würde, ist das Papier nicht wert, auf dem sie steht. Eine Leitlinie, für die es eine oder zwei Stunden gebraucht hat, die hat Bestand, die wirkt. Weil alle mit demselben Verständnis dahinterstehen.

In diesen Diskussionen bin ich fortlaufend Ihr Übersetzer. Ich höre heraus, was eine Führungskraft eigentlich sagen möchte, was ihr Anliegen hinter den Worten ist. Genau das mache ich transparent und formuliere es um, und zwar so, dass alle es verstehen und dem dann zustimmen oder widersprechen können. Das typische Aneinandervorbeireden sinkt damit auf eine Minimum. Ich maximiere das gegenseitiges Verständnis, bis am Ende das gegenseitige Einverständnis zur gefundenen Lösung steht.

Stärken und Schwächen

Es gibt Schwächen, die nahezu alle Führungsteams haben: sie verzetteln sich in ihren Diskussionen. Sie kommen vom Hölzchen aufs Stöckchen. Sie springen von Thema zu Thema. Sie vermischen Sachfragen mit zwischenmenschlichen Themen. Sie bleiben an der Oberfläche, bringen keinen Punkt zu Ende … und am Ende ist zum einhundertsten Mal viel geredet, aber nichts entschieden worden.

Ich helfe Ihnen, diesen Teufelskreis zu durchbrechen. Meine Moderation bewirkt, dass die Disziplin steigt, die Beiträge fokussierter werden und die Themen endlich zu einem konkreten Ende gebracht.

Teams bilden

In einem perfekten Team macht nicht nur jeden Tag das Zusammen Arbeiten Spaß, auch die Ziele werden schneller und leichter erreicht, wenn kein Sand mehr im Getriebe steckt, der das Miteinander blockieren könnte.

Wenn Sie für Ihr Teambuilding in den Hochseilgarten gehen oder eine Brücke über den Fluss bauen wollen, dann werden Sie bei mir nicht fündig. Um Menschen in einem Team schnell, tiefgehend, authentisch und dauerhaft zusammen zu führen, vertraue ich auf das direkte und persönliche Gespräch.

In meinen Teambuildings geht es darum, einander näher kennenzulernen und außer über die Funktion und Karriere auch etwas über den Menschen und seine Sichtweisen dahinter zu erfahren. Es geht darum, Vertrauen aufzubauen, wo sich bis vor kurzem noch jeder fremd war. Regelmäßig passiert das auch mit Führungskollegen, die sich seit zehn und mehr Jahren kennen und zusammenarbeiten. Und damit geht es in meinen Teambuildings um nicht weniger als das Fundament einer jeden erfolgreichen Zusammenarbeit: Vertrauen.

WICHTIGE
FRAGEN
FAQ

Alle, die es betrifft. Das ist in einem Fall das Geschäftsführerteam mit 2 Personen. Im anderen sind es vielleicht 50 Personen: alle Führungskräfte aus allen Ebenen des Unternehmens.

Tatsächlich moderiere ich bei meinen Kunden auch immer wieder Strategie-Workshops. Hier werde ich nicht als Experte mit Branchenkenntnissen gebucht, sondern dem CEO ist wichtig, dass am Ende alle Führungskräfte der 1. und 2. Ebene an einem Strick und in eine Richtung ziehen. Als Moderator habe ich deshalb sicherzustellen, dass nicht die Lauten oder Vielredner sich durchsetzen, sondern die besten Argumente – egal von wem sie kommen.

Der Grundsatz lautet: Je weiter weg von der Arbeit umso besser. In den Pausen nicht am Arbeitsplatz vorbeilaufen zu können, sondern dank Tapetenwechsel auch einmal auf ganz neue Gedanken kommen zu können, das beschleunigt nicht nur die Diskussionen, es sorgt auf für qualitativ bessere Ergebnisse.

In seltenen Einzelfällen genügt ein ganzer Tag – und die Kuh ist schon vom Eis. Meist sind es jedoch 2-tägige Workshops, mit denen die gewünschten Ergebnisse zuverlässig erzielt werden können. Klärungshilfen bedürfen üblicherweise 2x einen halben Tag. Und wenn Sie regelmäßig einen Teamcheck machen, oder die Fortschritte in einem Projekt reflektieren wollen, dann kann es auch eine ganze Workshopreihe über mehrere Monate geben.

INTERESSE
AN EINER
BERATUNG VON
FÜHRUNGS
TEAMS
?

Wo drückt bei Ihnen der Schuh? Bei welchem Thema kann ich Sie unterstützen? Fordern Sie jetzt Ihr ganz persönliches Beratungsangebot an!