Über mich – Johannes Schmeer
SCHMEER SCHREIBT
In diesem Blog finden Sie Impulse, was Führungskräfte zu Leadern werden lässt und wie Führungsteams noch lebendiger und unternehmerischer werden. Aber genauso geht es hier um Hintergründe aus meinen Projekten und um Alltägliches mit überraschendem Tiefgang. Aber Sie finden auch den einen oder anderen Einblick in mein privates Leben und die Familie.
So wünsche Ich Ihnen starke Inspirationen – und gute Unterhaltung!
Sonntagfrüh um 5:00 Uhr sitze ich auf der Dachterrasse und bin dankbar. Um mich herum nur Stille, auch hier, mitten in der Großstadt. Kennen sie dieses leise Glücksgefühl, wenn sie zu allem was ist,
Was ich als Selbständiger gut kann: Arbeiten. Ich liebe meine Arbeit, finde sie nach 30 Jahren so spannend wie nie, arbeite gerne und gerne lang. Oft bis 20 Uhr, und immer wieder auch an
10 Minuten nach dem Coaching sitze ich immer noch am Schreibtisch und schaue ins Leere. Die Emotionen meines Coachees, ihre Wut, Ratlosigkeit, Ohnmacht und Schmerz, berühren mich und hallen in mir nach. Mein Coachee soll demnächst die Führung einer kleinen Agentur übernehmen. Doch als
Zwei Monate nach meinem Gespräch mit dem Geschäftsführer war dieser auch schon wieder weg – in der Probezeit entlassen. Drei Jahre ist das her – und jetzt meldet er sich wieder. Seit einem Jahr ist er nun Geschäftsführer bei einem großen Mittelständler. Meine zwei
Sagte neulich, ein Bereichsleiter. Seit 20 Jahren war er im Unternehmen, seit 20 Jahren hatte er zig Anläufe erlebt, die interne Kommunikation und Führung zu verbessern. Und genauso oft hatte er danach feststellen müssen,
Von Pony-Party bis Überflutung. Vom ständigen Abgesang auf Deutschland bis zum Angriffskrieg auf die Ukraine. Vieles macht mich traurig, entsetzt, sprachlos, wütend oder resigniert. Vor allem aber finde ich die Diskussionen in den Kommentaren
Verwunderte Blicke sind oft die Reaktion, wenn ein Geschäftsführer mich zu seinem Lieblingsitaliener einlädt und ich erst einmal freundlich ablehne. Das liegt aber nicht am Essen und auch natürlich auch nicht an der Person.
Egal wie er es drehte, es würde definitiv ein Opfer geben. Das war ihm klar. Aber welches Opfer war er selbst bereit zu bringen? Genau diese Frage quälte meinen Coachee vor etwa einem Jahr.
Ich genieße ich es so sehr, mir alle sechs bis acht Wochen eine Auszeit zu nehmen! Dafür fahre ich in eine schöne deutsche Stadt, buche mich bei einem feinen Hotel ein – und arbeite
Was ich liebe? Den direkten Draht zu meinen Kunden. Ob im Einzelcoaching eines Vorstands oder im Team mit seinen Führungskräften: ich bin da – präsent. Die Spannung, die Leichtigkeit, das gemeinsame Suchen und das