Über mich – Johannes Schmeer

FÜHREN

Sexueller Übergriff am Arbeitsplatz verlangt sofortiges Handeln der Führungskraft. Doch was sie tun, wenn`s am nächsten Tag einen Toten gibt? Vor einigen Jahren war der Vorstand von einer Mitarbeiterin angesprochen worden, dass ihr Gruppenleiter
“Ist mein Sohn oder die Tochter besser geeignet, mir nachzufolgen?” fragte mich ein Unternehmer. Darauf antworte ich mit einer wahren Geschichte. Nämlich der von einem Maschinenbauer aus dem „Ländle“.  Vor 100 Jahren gegründet, stand
Tausend Gedanken kreisen im Kopf der Unternehmerin… und machen sie fertig.  Will sie noch 5, 10, oder gar 15 Jahre weitermachen?  Oder will sie kurzfristig das Angebot eines Wettbewerbers annehmen und ihr Unternehmen verkaufen?  Aber wenn sie noch 15 Jahre weitermachen will: was ist
Was könnte unsere maximale Strafe sein für diejenigen, die zu spät kommen? Das war die Frage von Vorstand und Bereichsleitern. Und sie bezog sich nicht auf Andere, sondern auf sich selbst. Aus purer Notwendigkeit. Fast alle in dem Gremium waren chronisch unpünktlich. Mal die
Große Ausnahme für einen guten Kunden gemacht – und genauso groß gescheitert. Ich hatte mich dazu hinreißen lassen, fünf eintägige Workshops für Mitarbeiter zu machen, mal nicht für die oberste Führungsebene. Der Termin, ein Samstag,
„Schämen Sie sich!“ schrieb eine prominente Stimme hier auf LinkedIn an einen Kommentator. Dieser hatte Israels Angriff im Gaza in direkte Verbindung mit Hitlers millionenfachen Morden von Juden gebracht.  Was soll das?  Was bringt
Empathie kann guter Führung gewaltig im Wege stehen. Sie nicht befördern, sondern behindern. Hinter mir liegen sechs Tage Leadership-Training in einem sozialen Unternehmen und an Empathie mangelt es diesen Führungskräften ganz sicher nicht. Im