Zwei Monate nach meinem Gespräch mit dem Geschäftsführer war dieser auch schon wieder weg – in der Probezeit entlassen. Drei Jahre ist das her – und jetzt meldet er sich wieder. Seit einem Jahr
Sagte neulich, ein Bereichsleiter. Seit 20 Jahren war er im Unternehmen, seit 20 Jahren hatte er zig Anläufe erlebt, die interne Kommunikation und Führung zu verbessern. Und genauso oft hatte er danach feststellen müssen,
Von Pony-Party bis Überflutung. Vom ständigen Abgesang auf Deutschland bis zum Angriffskrieg auf die Ukraine. Vieles macht mich traurig, entsetzt, sprachlos, wütend oder resigniert. Vor allem aber finde ich die Diskussionen in den Kommentaren oft ein Armutszeugnis. Dort wird ganz schnell in einem Niveau
Verwunderte Blicke sind oft die Reaktion, wenn ein Geschäftsführer mich zu seinem Lieblingsitaliener einlädt und ich erst einmal freundlich ablehne. Das liegt aber nicht am Essen und auch natürlich auch nicht an der Person. Es geht um das Paket, das der Geschäftsführer schnürt, wenn
Egal wie er es drehte, es würde definitiv ein Opfer geben. Das war ihm klar. Aber welches Opfer war er selbst bereit zu bringen? Genau diese Frage quälte meinen Coachee vor etwa einem Jahr.
Oft beginnt diese Schwäche ganz oben. Die Führungskräfte sind unsicher. Sie zögern Entscheidungen hinaus. Und sie versuchen, Verantwortung von sich weg zu delegieren: Im Zweifel ist immer der andere schuld. Die Folge: Verzögerungen bis
Als der Projektleiter aus dem Urlaub zurückkam, brach die Hölle los. Erst tausend Fragen, dann ein Dutzend Ansagen.Und schließlich ein Gespräch mit der Geschäftsführerin der Unternehmensberatung. Im Rückblick bin ich fassungslos über mein Verhalten.