Trainings für Führungsteams

MENSCHEN FÜHREN IST EIN HANDWERK. BLOß GELERNT HAT ES KEINER.

Wer ist verantwortlich für die Motivation Ihrer Mitarbeiter? Was können Sie tun, wenn Bommer auf Generation Z treffen? Wie wollen Sie den Umsatz noch steigern, wenn eh‘ schon alle am Rad drehen? Was sind Ihre Optionen bei einem wichtigen Mitarbeiter der Ihnen aber dauernd auf der Nase herumtanzt? Was machen Sie mit Konflikten, die alle paar Wochen wieder aufs Neue hervorbrechen?

Auf alle diese Fragen gibt es klare und eindeutige Antworten. Wer diese kennt, kann deren Umsetzung üben und damit sein Führungshandwerk erlernen. Und wer dranbleibt, wird vom Manager zum Leader.

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TRAINING FÜR
FÜHRUNG­STEAMS:
WORUM GEHT’S?

Die Voraussetzungen für erfolgreiche Führung

Fachkompetenz besitzen alle Führungskräfte. Doch für die Führung von Menschen ist sie die unwichtigste. Denn dafür braucht es vor allen Dingen Methodenkompetenz, Sozialkompetenz und Selbstkompetenz.

Je sicherer eine Führungskraft in diesen drei Kompetenzfeldern unterwegs ist, umso leichter gelingt es ihr, die Mitarbeiter dorthin zu führen, wo sie sie haben mag. Deshalb werden in meinen Trainings genau diese drei Kompetenzen eingeübt. Wichtig zu wissen: Für eine nachhaltige Entwicklung brauchen Menschen nachweislich Zeit und Wiederholung – und beides ist mit meiner Trainingskonzeption für Führungskräfte garantiert.

Der modulare Aufbau, die Lernphasen auch zwischen den Trainings, sowie die Lernzielkontrollen stellen sicher, dass die Maßnahme genau das bewirken, was Sie sich davon erwarten: ein Führungsteam mit unternehmerischer Power!

Kompetenzen für Führungsteams

  • Methodenkompetenz: Wissen, wie Führung funktioniert
  • Sozialkompetenz: Gespräche führen, Konflikte lösen und Teams steuern können.
  • Selbstkompetenz: Eine authentische Persönlichkeit sein, zugleich durchsetzungsstark und teamfähig
  • Handlungskompetenz: Flexibel führen können. Das heißt, angemessen zur Aufgabenstellung und dem Mitarbeiter. Die Handlungskompetenz steht nicht neben den drei genannten Kompetenzen. Sie ist vielmehr das Ergebnis daraus.

5+2 TRAININGS­MODULE
FÜR
FÜHRUNGS­KRÄFTE

Trainingsmodul 1: Methodenkompetenz - Menschen führen

In diesem Seminar setzen wir uns mit den zentralen Führungsfragen auseinander: Wer ist fähig zu führen? Was sind die Aufgaben einer Führungskraft, und was nicht? Welcher Führungsstil ist der beste? Wie bringen Sie drei Generationen unter ein Dach? 

Warum bedeutet Menschen zu führen Konflikte lösen zu müssen? Wie delegiert eine Führungskraft richtig? Wie funktioniert Motivation wirklich, und was ist dabei Ihr Job als Führungskraft? Wie finden, erkennen und halten Sie und Ihre Führungskräfte die passenden Mitarbeiter?

Trainingsmodul 2: Selbstkompetenz - Mich selbst führen

Sich selbst zu verstehen ist die Schlüsselkompetenz für jede persönliche Veränderung. In diesem Trainingsmodul konzentrieren Sie sich darauf, die eigenen Ressourcen zu entdecken. Sie lassen emotionale und mentale Blockaden hinter sich und legen konkrete und verbindliche Schritte für Ihre weitere Entwicklung fest.

Die Wirksamkeit des Trainings „Mich selbst führen“ wurde wissenschaftlich nachgewiesen. (Evaluation durch K. Müller, International School of Management, Hamburg, Lehrstuhl Prof. Dr. Brandt, 2015)

Trainingsmodul 3: Sozialkompetenz - Gespräche führen

In diesem Trainingsmodul steht ein großer Werkzeugkasten für gute Kommunikation im Mittelpunkt: Die Waage partnerschaftlicher Kommunikation, Denk-Sprechen und Hör-Verstehen, typische Kommunikationsprobleme, die Kunst, die richtige Frage zu stellen,

Weichmacher verhindern Klarheit, die Kurzlebigkeit von Nullsummenspielen, die vier Aspekte einer Nachricht, die drei Ebenen der Kommunikation – und noch einige mehr!

Trainingsmodul 4: Sozialkompetenz - Konflikte zur Lösung führen

Hier optimieren Sie Ihre Lösungskompetenz für alle aktuellen Konflikte und Probleme im Team. Sie erkennen die Spielchen der Konfliktparteien und wie Sie diese unterbinden können. Sie lernen Konfliktgespräche perfekt in vier Phasen zu führen. 

Sie erfahren, wie machtvoll es ist, ein komplettes Konfliktgespräch ausschließlich durch Fragen zu führen. Und schließlich lernen Sie systemische Regeln kennen und wie Sie deren Grenzen überwinden können.

Trainingsmodul 5: Sozialkompetenz - Teams führen

Die Dynamik eines Teams ist nie berechenbar. Deshalb lernen Sie am Beispiel Ihrer Trainingsgruppe, wie Sie in jedem Team erkennen, verstehen und steuern können was dort passiert. 

Die Analyse aller Teilnehmer in ihrem Rollenverhalten, sowie die Wirkung von Macht und Vertrauen lassen Sie die Dynamiken im eigenen Team klar erkennen und befähigen Sie, auch Ihr eigenes Team in die gewünschte Richtung steuern zu können.

Zusatzmodul 1: Selbstkompetenz - Sicher auftreten, frei sprechen

Jede Führungskraft ist darauf angewiesen, dass sie vor ihrem Team oder Publikum sicher auftreten und frei sprechen kann. In diesem Training lernen Sie alle Techniken kennen, die es dafür braucht. Sie trainieren Körper- und Mentaltechniken um das Lampenfieber abzubauen. 

Sie lernen, wie Sie ihre Körpersprache und Sprechweise optimieren. Und am Ende des Trainings beweisen Sie sich Ihre neu gewonnene Souveränität in einer freien Rede.

Zusatzmodul 2: Selbstkompetenz - Stress lass nach!

Dauerstress ist der Killer guter Führung. Was können Sie und Ihre Führungskräfte dann angesichts ständig hoher Arbeitsbelastung für sich tun?

Dieses Training zielt darauf ab, dass Sie und Ihre Führungskräfte sowohl die eigenen Ressourcen optimal einsetzen als auch die des Teams effizient zur Erreichung der Ziele nutzen können.

WICHTIGE
FRAGEN
FAQ

Im Unterschied zu Einzeltrainings besteht eine Trainingskonzeption aus mehreren, optimal aufeinander abgestimmten Trainingsmodulen.

Eine Trainingskonzeption ist mehr als die Folge einzelner Trainings. Die nachhaltige Entwicklung der Teilnehmer wird dadurch sichergestellt, dass die Trainingsgruppe in immer derselben Zusammensetzung die gesamte Trainingskonzeption durchläuft. Das bringt einen enormen Vertrauenszuwachs, der wiederum das gemeinsame Lernen und insbesondere die Zusammenarbeit im Unternehmen deutlich befördert. Die Gruppe erlebt, dass sie im letzten Trainingsmodul einen offenen, vertrauensvollen und partnerschaftlichen Umgang pflegt, wie dies im ersten Modul noch für niemanden vorstellbar war. Weil dahinter die Gesetzmäßigkeiten guter Teamentwicklung erkannt werden, kann nach dem letzten Modul jede Führungskraft dieselben Effekte in ihrem eigenen Team initiieren.

Es wäre naiv zu glauben, dass eine Führungskraft bereits mit nur einem Training ihr Führungsverhalten dauerhaft verändern könnte. Zum einen fallen wir Menschen schnell in unsere alten Muster zurück, sobald wir „back home“ sind und dort der übliche Stress beginnt. Zum anderen stecken hinter guter Führung drei Kompetenzfelder, die in einem einzelnen Training zwar angesprochen, aber nicht nachhaltig trainiert werden können. Entwicklung braucht nachweislich Zeit und Wiederholung – und beides ist mit der Trainingskonzeption für Führungskräfte garantiert.

Das hängt natürlich von der Anzahl der Module ab. Weil zwischen jedem Trainingsmodul Praxisphasen von drei Monaten liegen, benötigen zum Beispiel fünf Module ein bis maximal eineinhalb Jahre.

Zu Beginn eines Trainingsmoduls wird geprüft, ob jede Führungskraft ihre Ziele aus der vorausgegangenen Veranstaltung auch tatsächlich erreicht hat. In einer großen Abschlussbefragung werden alle Entwicklungen dokumentiert, Erreichtes genauso wie noch offene Themen.

Die Wirksamkeit des Trainings „Mich selbst führen“ wurde wissenschaftlich nachgewiesen (Evaluation durch K. Müller, International School of Management, Hamburg, Lehrstuhl Prof. Dr. Brandt, 2015). Die Wirksamkeit der gesamten Trainingskonzeption bestätigt die Praxis. Lesen Sie dazu das Feedback von Thomas Schilder.  Oder fordern Sie gerne weitere Referenzen bei mir an

Ein Training hat idealerweise 8, maximal 10 Teilnehmer. Dadurch wird gewährleistet, dass jeder Teilnehmer sich fortlaufend beteiligen kann und muss – und es sich niemand hinter der Größe der Gruppe gemütlich machen kann.

Es hat sich hundertfach gezeigt: nichts ist so wirksam, wie wenn der Geschäftsführer eines Unternehmens samt seinem kompletten, direkten Führungsteam die gesamte Trainingskonzeption durchläuft. Hier wächst das gegenseitige Vertrauen und es werden Kräfte freigesetzt, die für die Beteiligten im Vorfeld nicht vorstellbar waren. Diese neue Power wirkt unmittelbar ins Unternehmen hinein und wird auch für diejenigen spürbar, die nicht an der Trainingskonzeption teilgenommen haben.

Kurzfristig selten. Langfristig immer. Denn die Trainingskonzeption wirkt wie ein Katalysator. Sie beschleunigt die Entwicklung im Unternehmen an genau den Punkten, die es besonders nötig haben. Deshalb kommt es in einer ersten Phase meist zu verstärkten Konflikten – die aber nicht mehr ausgesessen oder beiseitegeschoben, sondern bis zur endgültigen Klärung durchgezogen werden. Genau dadurch wird in der Folge das Klima besser, die Zufriedenheit, auch die der Mitarbeiter, steigt und die Produktivität nimmt zu.

Leider nein. Die Trainings stehen ausschließlich den obersten Führungsteams eines Unternehmens zur Verfügung, nicht jedoch Einzelpersonen.

Die meisten Kunden entscheiden sich in der Zusammenstellung ihrer Trainingskonzeption für die fünf Module zum Training der Führungskompetenz. Manche nehmen noch das Modul „Sicher auftreten, frei sprechen“ oder „Stress lass nach!“ mit dazu.

Idealerweise finden alle Termine außerhalb des Unternehmens statt. Das hilft Abstand zu gewinnen und erleichtert es, sich auf die Trainingsinhalte und die anderen Teilnehmer besser einzulassen.

Idealerweise finden alle Termine außerhalb des Unternehmens statt. Das hilft Abstand zu gewinnen und erleichtert es, sich auf die Trainingsinhalte und die anderen Teilnehmer besser einzulassen.

INTERESSE
AN EINEM
FÜHRUNGS
TRAINING?

Welche Kompetenzen wollen Sie mit Ihren Führungskräften trainieren? Worin wollen Sie sich als Führungsteam noch besser werden? Ich freue mich auf Ihren Anruf oder Ihre Nachricht!