Mir macht LinkedIn gerade keinen Spaß mehr!

Von Pony-Party bis Überflutung. Vom ständigen Abgesang auf Deutschland bis zum Angriffskrieg auf die Ukraine. Vieles macht mich traurig, entsetzt, sprachlos, wütend oder resigniert.

Vor allem aber finde ich die Diskussionen in den Kommentaren oft ein Armutszeugnis. Dort wird ganz schnell in einem Niveau aufeinander eingekloppt, dass kleine Jungs im Sandkasten davon noch etwas “lernen” könnten.

Zwischendrin gibt es natürlich auch Posts von Unternehmern, Beratern oder Coaches. Da werden dann Filialeröffnungen gefeiert, die neuesten Tools aus den USA angepriesen, oder die Überzeugung vertreten, dass Leadership das A und O von allem sei.

Einerseits ist LinkedIn als Business-Netzwerk genau für diese letztgenannten Themen da. Andererseits wirkt das auf mich banal und irrelevant, im Vergleich zu Klimakrise, Rechtsradikalismus und Krieg.

Was tun?

Klar kann ich mein Leseverhalten ändern und der KI damit beibringen, welche Beiträge sie mir mehr und welche sie mir weniger zuspielt.

Aber da hätte ich das Gefühl wegzusehen. Tatsachen zu ignorieren, die unser Leben und unsere Zukunft bestimmen. Und Diskussionen auszuweichen, die zu führen in unserer Gesellschaft unverzichtbar ist.

Tja … und da ich ja zur Kategorie 3 gehöre, den Coaches also, für die Leadership die Basis von allem ist 😉 …

… ich zugleich aber ratlos bin, wie ich mit meiner Ambivalenz umgehen soll 😟 …

will ich gerne euch fragen!

Geht es euch auch so wie mir?

Und vor allem:

Wie geht ihr damit um?

Freue mich sehr über einige Tipps, die den Gedanken in meinem Hirn wieder eine neue Richtung geben können! Hier gehts zum Kontakt.

INTERESSE
AN EINEM
EINZEL
COACHING

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