Über mich – Johannes Schmeer

Privates

Der Druck ist raus. Endlich hat es Klick gemacht! Als mein Coach unseren gemeinsamen Tag an seinem Flügel begann, war das weit mehr als ein besonderer Einstieg. Denn Heinz Kaegi hat damit nicht nur
Meine Frau hat’s gut, sie darf bügeln, einkaufen und Wäsche waschen. Aber ich muss den ganzen Tag in meinem Büro hier am Schreibtisch sitzen und arbeiten. Voll fad! Mein Vater war hierzu mein Vorbild:
Von München an den Vierwaldstätter See – bloß um zu tanken? Eine super Idee! Hinter mir liegen zwei Tage der Einstimmung auf 2024 mit Heinz Kaegi und acht inspirierenden Persönlichkeiten. Plus ein Tag Mentoring mit Heinz selbst, ebenso entspannt wie intensiv, in seinem Haus
Das Schicksal war hart: ich musste heute zu Fuß ins Büro laufen. München versinkt im Schnee, Bus und Straßenbahnen Fehlanzeige. Radfahren selbstgefährdend. Und das Auto erstmal 1/2 Stunde freischaufeln zu müssen, darauf hatte ich schlichtweg keine Lust. Das Schicksal meinte es heute besonders gut
Alle kriegen Weihnachtspost – doch ich hatte gestern eine Todesanzeige im Briefkasten. 58 Jahre alt, ehemaliger Bankvorstand und seit 25 Jahren mein Kunde. Ich wusste, dass dieser Moment kommen würde, weil wir 2-3x pro Jahr
Heute hatte ich mein „Erstes Mal“ – und das sogar In der Berliner S-Bahn! Ich stieg mit meiner Frau in den Wagen, guckte mich um, alle Plätze waren besetzt. Da springt ein junger Mann
„Der Primus bist Du nicht, Schmeer!“, sagte der Bio-Lehrer zu mir, da war ich 12. „Weißt Du, was der Primus ist?“ fuhr er fort. „Der Primus ist der Erste und der Beste. Und das bist
Homeoffice? Nein Danke. Dafür liebe ich mein Officehome viel zu sehr! Dieses wunderbare Wort habe ich vergangene Woche von Boris Ovcak von Campana & Schott lernen dürfen. Es beschreibt, dass auch und gerade das Büro so schön gestaltet sein