Alle kriegen Weihnachtspost – doch ich hatte gestern eine Todesanzeige im Briefkasten.
58 Jahre alt, ehemaliger Bankvorstand und seit 25 Jahren mein Kunde. Ich wusste, dass dieser Moment kommen würde, weil wir 2-3x pro Jahr telefoniert hatten.
Neben dem Beruflichen war es immer auch ums private Leben gegangen. Nicht nur die Licht- sondern eben auch die Schattenseiten, die dazugehören, ob es uns gefällt oder nicht.
Ein Satz auf der Karte hat mich berührt: „Es geht immer um Leben und Tod. Alles vergeht, und der Augenblick kennt kein Verweilen.“
Einmal mehr ist mir klar geworden: Es geht nicht nur um Karriere und dann Ruhestand, um Leben und dann Tod, um das alte Jahr und dann das neue.
Jeder einzelne Augenblick ist: Entstehen und Vergehen. So wie jetzt gerade, wo Sie diese Zeilen lesen.
Was gibt euch dieses Bewusstsein?
INTERESSE
AN EINEM
EINZEL
COACHING
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