Sonntagfrüh um 5:00 Uhr sitze ich auf der Dachterrasse und bin dankbar. Um mich herum nur Stille, auch hier, mitten in der Großstadt. Kennen sie dieses leise Glücksgefühl, wenn sie zu allem was ist,
Ich genieße ich es so sehr, mir alle sechs bis acht Wochen eine Auszeit zu nehmen! Dafür fahre ich in eine schöne deutsche Stadt, buche mich bei einem feinen Hotel ein – und arbeite
Was ich liebe? Den direkten Draht zu meinen Kunden. Ob im Einzelcoaching eines Vorstands oder im Team mit seinen Führungskräften: ich bin da – präsent. Die Spannung, die Leichtigkeit, das gemeinsame Suchen und das Finden von Lösungen. Auch nach 30 dynamischen Jahren in diesem
Geredet wird nur hintenrum. Die wahren Themen bleiben unausgesprochen. Keiner traut sich so richtig. So denken zumindest viele Kunden, wenn sie „Workshop“ hören. Das wurde mir letzte Woche aus dem Feedback eines Unternehmers deutlich, mit dessen 10 Geschäftsführern ich zwei Tage in Klausur war.
Jedenfalls beneide ich die manchmal. Wenn die ihr Werkstück für die eigene Wohnung geschreinert haben, können sie es 50 Jahre lang voller Stolz anschauen. Und ich? Das Training ist vorbei, die Kunden sind raus
Als der Projektleiter aus dem Urlaub zurückkam, brach die Hölle los. Erst tausend Fragen, dann ein Dutzend Ansagen.Und schließlich ein Gespräch mit der Geschäftsführerin der Unternehmensberatung. Im Rückblick bin ich fassungslos über mein Verhalten.
…sagte der Unternehmer zu mir. „Meine Leute sollen sich verändern. Nicht ich. Ich bin dazu nicht mehr bereit.“ Joooo … dachte ich mir. Kann man so sehen. Kein Mensch muss sich schließlich verändern, auch
Der Druck ist raus. Endlich hat es Klick gemacht! Als mein Coach unseren gemeinsamen Tag an seinem Flügel begann, war das weit mehr als ein besonderer Einstieg. Denn Heinz Kaegi hat damit nicht nur