Für den Finanzvorstand war das eine Horrorvorstellung.
Aber er wusste, er muss!
Die Fusion der zwei Häuser brauchte einen kraftvollen Auftakt für alle Mitarbeitenden. Da führte kein Weg dran vorbei.
Aus Erfahrung weiß ich, dass es vielen CEO’s so geht wie meinem Coachee. Sich auf der Bühne präsentieren zu müssen, bedeutet für sie großen Stress. Aber weil es nunmal zu ihrem Job gehört, haben sie sich einen Stil angeeignet, mit dem sie den Auftritt dann „irgendwie durchstehen“.
Außen durchaus ein guter Eindruck. Innen jedoch Holland in Not.
Von der Souveränität und Lockerheit, die sie als Vorstände so gerne ausstrahlen würden, sind sie weit entfernt.
Gestern flatterte nun ganz unerwartet eine Nachricht meines Coachees ins Postfach.
„Bei unserem Coaching-Tag im Juni hatte ich ja die Mitarbeiterversammlung des neuen Unternehmens vor Augen. Mit einem unguten Gefühl – wir sprachen darüber. Diese Versammlung hat nun am Freitag stattgefunden und sie war nach den bisherigen Rückmeldungen der Teilnehmer ein voller Erfolg.
Offensichtlich haben die verschiedenen von Ihnen empfohlenen Techniken gut funktioniert. Nach einer Phase der gespannten Aufregung zu Beginn, habe ich mich sogar gut und souverän auf der Bühne gefühlt.
Ich hätte nie gedacht, dass ich in einer solchen Ruhe vor dieser großen Gruppe sprechen und meine Themen locker rüber bringen kann.
Ganz herzlichen Dank für Ihren Input und Ihre Unterstützung! Jetzt warten die weiteren Herausforderungen der Fusion, auf die ich mich nun umso mehr freue, nachdem diese Hürde übersprungen ist.“
Genau das ist bei Bühnenstress der Schlüssel:
Die richtigen Techniken.
Kennen – Anwenden – Genießen.
Geht’s Ihnen auch so, wie meinem Coachee? Wollen auch Sie daran zufällig etwas ändern? Ich freue mich über Ihre Nachricht
INTERESSE
AN EINEM
EINZEL
COACHING
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„In diesem Laden ändert sich nie mehr was. Nie!“