Denn bei Beiden geht es darum …
– wo sie stehen
– wo sie hinwollen und -sollen
– wie sie dorthin kommen
– wie man sie dabei unterstützen kann
– aber auch, womit sie alleine klar kommen müssen. 💪🏻
Sowohl bei den Kids, als auch bei den Mitarbeitern, geht es darum, dass sie ständig dazulernen und sich entwickeln und in der Folge immer selbständiger werden. 🧐
Und bei Beiden geht es natürlich immer auch um …
– Werte (wie gehen wir hier miteinander um?) und um
– Regeln, die einzuhalten sind.
Lauter Gemeinsamkeiten also! 😊
Und wie sieht es bei „den Alten“ aus, den Eltern und Führungskräften also?
Egal welche Rolle: bei beiden geht es um …
– Glaubwürdigkeit, ob sie das, was sie predigen, auch selbst vorleben
– Wie konsequent sie das Vereinbarte einfordern
– Wie sie Konflikte zu lösen versuchen
– Wie sehr sie sich selbst zeigen, mit ihren Fehlern und Schwächen und dadurch Nähe und Vertrauen schaffen.
Und eines ist klar:
Es gibt leider auch reichlich schlechte Führungskräfte und Eltern.😒
Solche, die von oben nach unten gucken. Die meinen, alles besser zu wissen. Die den Rahmen so eng setzten, dass keine Entwicklung möglich ist. Und die bei Streitigkeiten nicht zuhören, sondern sich mit Macht und Lautstärke durchsetzen müssen.
Doch zum Glück gibt‘s auch die Guten.
Die wissen zum Beispiel, dass sie jeden Tag aufs Neue dazulernen dürfen im Umgang mit den ihnen anvertrauten Menschen.
Habe ich was übersehen bei den Parallelen?
Und wie sehr sind Sie mit sich zufrieden, wie Sie Ihre Rolle ausfüllen? Antworten Sie mir gerne hier.
Donald Trump und sein Komiker – ein spannendes Lehrstück!
