Plötzlich war meine Brille weg.

In der ganzen Wohnung nicht zu finden.

Wie konnte das sein? Ich hatte sie doch gerade noch liegen gesehen!

Erst wurde ich immer ärgerlicher beim Suchen. Genervt, wütend. Was soll der Mist?

Zum Glück habe ich das gemerkt und umgeschaltet.

In „Phase 2“ fand ich es absurd komisch, etwas nicht finden zu können, was doch einfach da sein musste – und ich konnte über die Situation richtig lachen!

Doch nach 10 Minuten ohne Erfolg, gab ich auf. Ich war in „Phase 3“ angekommen.

Und zwei Sekunden später geschah es: Ich fand meine Brille!

Ich hatte sie (wegen des Herbstregens, durch den ich gleich ins Büro radeln würde) in mein Hemd gesteckt.

Aha-Effekt? Da musste ich an meine Unternehmer-Kunden denken.

Dort erlebe ich es auch oft, dass sie sich auf eine fixe Idee versteift haben. Das muss so sein! Oder: das darf keinesfalls so sein!

Doch sie merken: es mit Kraft und Anstrengung erzwingen zu wollen, das funktioniert oft nicht.

Auch da hilft eine andere Haltung zum Thema.

Nehmen Sie´s locker, anstatt sich zu verbohren. Das öffnet meist neue Perspektiven. Sie werden flexibler im Denken und im Handeln.

Was auch hilft:

„Drop the thought“, lassen Sie ihre fixe Idee los. Jetzt und sofort. Vergessen Sie es. Verschwenden Sie ihre Energie nicht weiter darauf.

Die richtige Lösung kommt zu Ihnen – wenn es so weit ist.

Haben Sie in ihrem Unternehmen so etwas auch schon erlebt? Schreiben Sie mir gerne hier

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