Verwunderte Blicke sind oft die Reaktion, wenn ein Geschäftsführer mich zu seinem Lieblingsitaliener einlädt und ich erst einmal freundlich ablehne.
Das liegt aber nicht am Essen und auch natürlich auch nicht an der Person.
Es geht um das Paket, das der Geschäftsführer schnürt, wenn er sagt: „Dann können wir auch gleich die Probleme zwischen Abteilung X und Y diskutieren“.
Sorry, aber da bin ich raus.
Denn gutes Essen bedeutet für mich Genuss: Sich Zeit nehmen. Zutaten bewundern. Aromen schmecken. Wein probieren.
Alles „Bauch“, sozusagen.
Unternehmerische Probleme zu diskutieren, da läuft dagegen mein Kopf auf Hochtouren und hat seinen Spaß.
Konzentrieren. Analysieren. Lösungen finden.
Genau deswegen sind das für mich zwei Welten, die ich lieber getrennt halte.
Für manche ist das unverständlich. Für mich mittlerweile die beste Lösung.
Denn ich könnte weder das Essen genießen, noch die Diskussion effizient führen.
Deshalb freue ich mich über jede Einladung, wo ich mit meinem Kunden über Familie und Freunde rede. Über Urlaub und Hobbys. Gott und die Welt. Oder natürlich über das, was auf dem Teller liegt.
Entspanntes Plaudern. Geschichten austauschen. Gemeinsamkeiten entdecken. Da bin ich dabei!
Wie geht es euch, mit der Kombination von feinem Essen und fachlichen Diskussionen?
INTERESSE
AN EINEM
EINZEL
COACHING
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