Führungskräfte und Mitarbeitende in ein Schema einordnen

Bist Du ein Blauer, Roter, Grüner oder Gelber?

Bist Du Perfektionist, Dynamiker oder Beobachter?

Es ist super, Führungskräfte und Mitarbeitende nach einem plausibel klingenden Schema einordnen zu können!

Einfach. Einleuchtend. Handhabbar. Schnell.

Es ist aber auch: Falsch.

Warum?

Die Persönlichkeitsstruktur von uns Menschen ist äußerst komplex. Dem wird man in keiner Weise gerecht, wenn die Vielfalt der Aspekte auf einen einzigen reduziert wird.

Wie fühlt es sich für die Person auch an, wenn andere ihr erklären, „Das machst Du so, weil Du ein … bist“ oder „Das kannst Du nicht, weil …-Typen so nicht ticken“.

Fühlt man sich da gesehen? Wertgeschätzt?
Wohl nein.

Gehen dadurch viele relevante Aspekte verloren?
Absolut!

Ich bin deshalb froh, seit über 20 Jahren mit dem PAT (Personality Assessment Test) zu arbeiten, der auf solche Schubladen verzichtet.

Etwa 25 Kriterien einer Persönlichkeit beschreibt der PAT. Er gleicht die Motivationen und Fähigkeiten des Probanden mit seiner aktuellen Funktion ab.

„Woher wissen Sie das über mich?“ ist eine häufige Frage, wenn die Führungskraft ihre Auswertung zu lesen bekommt, sie ausdrücklich auch bestätigt – aber sich nicht erinnern kann, zu diesem Themengebiet je eine Frage beantwortet zu haben.

Mein ganz persönliches Lieblinsfeedback zur PAT-Auswertung stammt aber von Ehemännern:

„Was Sie hier in der Auswertung über mich schreiben, sagt meine Frau mir auch schon seit Jahren.“

Na – da scheint es wohl was zu lernen zu geben!

Neugierig, den PAT auch selbst einmal auszuprobieren? Schreiben Sie mir gerne hier

INTERESSE
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