Lebendigkeit im Unternehmertum – wie das Feuer neu entfacht werden kann

Früher war mein Unternehmerleben voller Energie. Heute? Pflicht, Druck, Endlosschleife.

Ich höre das oft von Geschäftsführern. Sie erzählen, dass früher einmal alles neu und spannend war. Es gab Ideen, Austausch, Freude am Gestalten. Sie erinnern sich an Teams, die wachsen wollten und an Mut, Entscheidungen zu treffen. Damals fühlte sich ihr Unternehmertum lebendig an. Man ging ins Büro und hatte Lust auf Veränderung.

Doch dann beschreibt mir ein Geschäftsführer, wie sein Alltag sich verändert. Die Tage sind jetzt voll, die Köpfe werden schwer. Er sagt, das gute Gefühl sei schon lange weg.

Viele Meetings, aber wenige echte Gespräche. Verantwortung wandert hin und her, keiner will sie so richtig annehmen. Am Ende läuft alles weiter, aber es fühlt sich leer und anstrengend an. Die Lebendigkeit fehlt, das Feuer ist verloschen.

Im Buch nenne ich das die Killer der Lebendigkeit.

Zu viel Kontrolle, zu wenig echtes Miteinander. Wenn alle nur noch ihre Pflicht tun, stirbt Tag für Tag der Unternehmergeist.

Ich bin überzeugt: Lebendigkeit ist der Kraftstoff und der Motor, ohne denen ein Unternehmen sich nur mühsam oder gar nicht entwickeln kann. Ohne sie bleibt das Unternehmen starr.

Ich bin überzeugt: neue Bewegung beginnt mit Selbstentwicklung. In meinem 3-Personen-Unternehmen genauso, wie bei dem Geschäftsführer mit seinen 80 oder 800 Mitarbeitenden. Wer das bei sich selbst zulässt, der bringt auch ins Team frischen Wind.

Ich erlebe das so: Das Feuer kann zurückkommen, Schritt für Schritt. Verantwortung zulassen, offen sprechen, sich wieder spüren. Es braucht Mut – und der lohnt sich!

Kennst Du solche Erfahrungen? Suchst du noch nach der Türe, hinter der neues, lebendiges Unternehmertum auf dich warten? Lass uns gerne hier dazu sprechen oder ruf mich an.

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