Warum ich Schlussrunden nicht mag – und sie trotzdem liebe

Ich hasse Schlussrunden!

Was ich nicht leiden kann, ist, wenn Schlussrunden sich wie Kaugummi hinziehen. Wenn alles, was bereits gesagt wurde, noch einmal wiederholt werden muss. Möglichst weitschweifig, weil man ja keinesfalls hinter dem Vorredner zurückstehen möchte. Trotzdem schließe ich jedes Leadership-Training mit einer solchen Runde ab.

Aber mit einer klaren Regel: Jeder Teilnehmer darf genau drei Sätze sagen. Kurze Sätze.

– Einer zum Verlauf des Trainings
– Einer zu dessen Inhalt: was besonders wichtig war
– Und einer zum persönlichen Ziel

Damit sind diese Schlussrunden zugleich die letzte Übung für alle Geschäftsführer und Vorstände. Sie müssen auf den Punkt kommen. Und das ist etwas, worin sich nahezu alle Führungskräfte üben dürfen 😉 Nicht viel reden. Sondern das Wesentliche sagen.

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