Ich hab‘s getan – und es war g**l!

Was ich als Selbständiger gut kann: Arbeiten.

Ich liebe meine Arbeit, finde sie nach 30 Jahren so spannend wie nie, arbeite gerne und gerne lang. Oft bis 20 Uhr, und immer wieder auch an Feiertagen.

Was ich als Selbständiger schlecht kann: Ausbrechen. Mir frei nehmen. Einfach so mal raus gehen.

Doch genau das ist mir gestern gelungen!

Um 16 Uhr traf ich mich mit meiner Frau am Eisbach im Englischen Garten.

Einige Meter hinter der berühmten Surferwelle ist der Einstieg für diejenigen, die sich dem Strom aussetzen und treiben lassen wollen.

Das ist nicht ohne!

Das Wasser ist kalt. Die Strömung maximal. Stehen unmöglich.

Mal ist es flach, mal steinig. Man muss unter Brücken und Seilen durch. Es geht vorbei an Warnschildern mit „Schwimmen verboten“ drauf und einem Totenkopf daneben. Und gleich nach diesen Schildern geht es in eine stehende Welle hinein, die es durchzutauchen gilt.

Nach etwa 10 Minuten muss man raus. Alle klettern die Leitern hoch. Und alle steigen pitschepatsche nass in die Straßenbahn. Toleriertes Schwarzfahren!

Die zwei Stationen sind ein Bild für die Götter: 5 „normale“ Fahrgäste in der Tram. 50 nasse Menschen in Badehose und Bikini außen rum. Herrlich!

Was mich tatsächlich stolz macht: Ich war mit meinen 60 Lenzen drei- bis viermal so alt, wie all die anderen Abenteurer.

Hey! Es ist nie zu spät, seinem Leben einen tollen Impuls zu geben!

Das Gefühl mit dem ich anschließend wieder im Büro war, war jedenfalls lebendig und entspannt gleichermaßen!

Welche Impulse für ihre Lebendigkeit haben Sie sich zuletzt geschenkt? Schreiben Sie mir gerne hier

INTERESSE
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