Mut zur Verletzlichkeit

Sich vom eigenen Papa coachen lassen? Meine Tochter hat’s gewagt!

Unser gemeinsames Mittagessen nach zwei Stunden Coaching haben wir uns verdient! Coach und Coachee –  Vater und Tochter.

Das war schon für uns beide eine sehr besondere Situation. Meine Tochter steht zum ersten Mal in ihrem beruflichen Leben vor der Chance, Chefköchin in einem Fine Dining Restaurant zu werden.

Da treibt sie vieles um. Viele Gespräche mit ihren Freunden und Kollegen hat sie geführt. Manche Telefonate mit der Mama. Aber was dann noch übrigbleibt – das sind dann doch die dickeren Klöpse …

(Tolle Metapher in dem Zusammenhang, nicht wahr? 😁)

… und dafür hat sie mich angefragt.

Es braucht schon viel Vertrauen und vor allem auch viel Selbstvertrauen, sich auf einen solchen Prozess einzulassen. Sich coachen zu lassen heißt schließlich immer sich zu öffnen, sich zu zeigen – und in den allermeisten Coachings heißt das eben auch: sich verletzlich zu machen.

Ich bin sehr dankbar dafür, dass wir beide eine so gute Beziehung miteinander haben!

Und die ersten Gespräche mit ihrem Arbeitgeber liefen auch erfolgversprechend. Ich drücke die Daumen!

INTERESSE
AN EINEM
EINZEL
COACHING

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