Ich genieße ich es so sehr, mir alle sechs bis acht Wochen eine Auszeit zu nehmen! Dafür fahre ich in eine schöne deutsche Stadt, buche mich bei einem feinen Hotel ein – und arbeite
Was ich liebe? Den direkten Draht zu meinen Kunden. Ob im Einzelcoaching eines Vorstands oder im Team mit seinen Führungskräften: ich bin da – präsent. Die Spannung, die Leichtigkeit, das gemeinsame Suchen und das
Geredet wird nur hintenrum. Die wahren Themen bleiben unausgesprochen. Keiner traut sich so richtig. So denken zumindest viele Kunden, wenn sie „Workshop“ hören. Das wurde mir letzte Woche aus dem Feedback eines Unternehmers deutlich, mit dessen 10 Geschäftsführern ich zwei Tage in Klausur war.
Jedenfalls beneide ich die manchmal. Wenn die ihr Werkstück für die eigene Wohnung geschreinert haben, können sie es 50 Jahre lang voller Stolz anschauen. Und ich? Das Training ist vorbei, die Kunden sind raus – und mir bleibt nur das gute Gefühl und die
Plötzlich konnte es meinem Unternehmer-Kunden nicht schnell genug gehen: in wenigen Monaten will er die Geschäftsführung an seinen Sohn übergeben. Was war passiert? Körperliche Beschwerden hatten ihn zum Arzt gehen lassen, der ihm zwar
„Als Leistungssportler weiß ich, wie ich mich wieder hochziehe!“, sagte der CEO – und brach in Tränen aus. Schlechte Zahlen in seinem Unternehmen und Dauerstress in seiner Ehe hatten ihm schon lange zu schaffen
Seit 10 Minuten lag ich bäuchlings auf dem Rasen und starrte auf einen Grashalm. Wozu, das war mir nicht wirklich klar, aber so lautete nunmal die Ansage der Kursleiterin. Nach 10 Minuten geschah etwas,
Boris Palmer ist bei den Grünen ausgetreten und nimmt sich eine Auszeit. Was lässt sich fürs Leadership daraus lernen? Die spannende Frage ist für mich, weshalb Palmer erst jetzt diesen Schritt getan hat und