Über mich – Johannes Schmeer

SCHMEER SCHREIBT

In diesem Blog finden Sie Impulse, was Führungskräfte zu Leadern werden lässt und wie Führungsteams noch lebendiger und unternehmerischer werden. Aber genauso geht es hier um Hintergründe aus meinen Projekten und um Alltägliches mit überraschendem Tiefgang. Aber Sie finden auch den einen oder anderen Einblick in mein privates Leben und die Familie.

So wünsche Ich Ihnen starke Inspirationen – und gute Unterhaltung!

Sexueller Übergriff am Arbeitsplatz verlangt sofortiges Handeln der Führungskraft. Doch was sie tun, wenn`s am nächsten Tag einen Toten gibt? Vor einigen Jahren war der Vorstand von einer Mitarbeiterin angesprochen worden, dass ihr Gruppenleiter
“Ist mein Sohn oder die Tochter besser geeignet, mir nachzufolgen?” fragte mich ein Unternehmer. Darauf antworte ich mit einer wahren Geschichte. Nämlich der von einem Maschinenbauer aus dem „Ländle“.  Vor 100 Jahren gegründet, stand
Tausend Gedanken kreisen im Kopf der Unternehmerin… und machen sie fertig.  Will sie noch 5, 10, oder gar 15 Jahre weitermachen?  Oder will sie kurzfristig das Angebot eines Wettbewerbers annehmen und ihr Unternehmen verkaufen?  Aber wenn sie noch 15 Jahre weitermachen will: was ist
Was könnte unsere maximale Strafe sein für diejenigen, die zu spät kommen? Das war die Frage von Vorstand und Bereichsleitern. Und sie bezog sich nicht auf Andere, sondern auf sich selbst. Aus purer Notwendigkeit. Fast alle in dem Gremium waren chronisch unpünktlich. Mal die
Der Druck ist raus. Endlich hat es Klick gemacht! Als mein Coach unseren gemeinsamen Tag an seinem Flügel begann, war das weit mehr als ein besonderer Einstieg. Denn Heinz Kaegi hat damit nicht nur
„Der Primus bist Du nicht, Schmeer!“, sagte der Bio-Lehrer zu mir, da war ich 12. „Weißt Du, was der Primus ist?“ fuhr er fort. „Der Primus ist der Erste und der Beste. Und das bist
Homeoffice? Nein Danke. Dafür liebe ich mein Officehome viel zu sehr! Dieses wunderbare Wort habe ich vergangene Woche von Boris Ovcak von Campana & Schott lernen dürfen. Es beschreibt, dass auch und gerade das Büro so schön gestaltet sein
Um „zu viel“ Empathie ging’s in meinem letzten Beitrag. Hier nun das Gegenteil: ein CEO – komplett frei von Empathie. Mein Gesprächspartner diese Woche ist Bereichsleiter eines Mittelständlers und ein äußerst angenehmer und verantwortlicher
Empathie kann guter Führung gewaltig im Wege stehen. Sie nicht befördern, sondern behindern. Hinter mir liegen sechs Tage Leadership-Training in einem sozialen Unternehmen und an Empathie mangelt es diesen Führungskräften ganz sicher nicht. Im

So schaffen Sie sich ein unterneh­merisches Führungsteam

So schaffen Sie sich ein unternehmerisches Führungsteam​