Über mich – Johannes Schmeer
SCHMEER SCHREIBT
In diesem Blog finden Sie Impulse, was Führungskräfte zu Leadern werden lässt und wie Führungsteams noch lebendiger und unternehmerischer werden. Aber genauso geht es hier um Hintergründe aus meinen Projekten und um Alltägliches mit überraschendem Tiefgang. Aber Sie finden auch den einen oder anderen Einblick in mein privates Leben und die Familie.
So wünsche Ich Ihnen starke Inspirationen – und gute Unterhaltung!
Oft beginnt diese Schwäche ganz oben. Die Führungskräfte sind unsicher. Sie zögern Entscheidungen hinaus. Und sie versuchen, Verantwortung von sich weg zu delegieren: Im Zweifel ist immer der andere schuld. Die Folge: Verzögerungen bis
Geredet wird nur hintenrum. Die wahren Themen bleiben unausgesprochen. Keiner traut sich so richtig. So denken zumindest viele Kunden, wenn sie „Workshop“ hören. Das wurde mir letzte Woche aus dem Feedback eines Unternehmers deutlich,
Jedenfalls beneide ich die manchmal. Wenn die ihr Werkstück für die eigene Wohnung geschreinert haben, können sie es 50 Jahre lang voller Stolz anschauen. Und ich? Das Training ist vorbei, die Kunden sind raus – und mir bleibt nur das gute Gefühl und die
Als der Projektleiter aus dem Urlaub zurückkam, brach die Hölle los. Erst tausend Fragen, dann ein Dutzend Ansagen.Und schließlich ein Gespräch mit der Geschäftsführerin der Unternehmensberatung. Im Rückblick bin ich fassungslos über mein Verhalten. Doch damals fand ich es angemessen. Schließlich war ich nur
…sagte der Unternehmer zu mir. „Meine Leute sollen sich verändern. Nicht ich. Ich bin dazu nicht mehr bereit.“ Joooo … dachte ich mir. Kann man so sehen. Kein Mensch muss sich schließlich verändern, auch
Der Primus bist Du nicht, Schmeer!, sagte der Bio-Lehrer. Ich war damals 12. Weißt Du, was der Primus ist? fuhr er fort. Der Primus ist der Erste und der Beste. Und das bist Du
„Taten zählen mehr als Worte“, stand kürzlich auf dem T-Shirt einer Bereichsleiterin. Nach spontaner Zustimmung kamen mir jedoch Zweifel. Und passenderweise fiel mir kurz darauf mein Blog vom August 2018 in die Hände: Das
„Was haben Dir die letzten 10 Minuten Deines Coachings gebracht?“, fragte ich den Unternehmer im Coaching. Nach langem Schweigen seine Antwort: „Nichts.“ Volltreffer. Aber nicht „gegen“ mich, seinen Coach, sondern sich selbst gegenüber: Der
„Der Primus bist Du nicht, Schmeer!“, sagte der Bio-Lehrer zu mir, da war ich 12. „Weißt Du, was der Primus ist?“ fuhr er fort. „Der Primus ist der Erste und der Beste. Und das bist
Homeoffice? Nein Danke. Dafür liebe ich mein Officehome viel zu sehr! Dieses wunderbare Wort habe ich vergangene Woche von Boris Ovcak von Campana & Schott lernen dürfen. Es beschreibt, dass auch und gerade das Büro so schön gestaltet sein