Über mich – Johannes Schmeer
SCHMEER SCHREIBT
In diesem Blog finden Sie Impulse, was Führungskräfte zu Leadern werden lässt und wie Führungsteams noch lebendiger und unternehmerischer werden. Aber genauso geht es hier um Hintergründe aus meinen Projekten und um Alltägliches mit überraschendem Tiefgang. Aber Sie finden auch den einen oder anderen Einblick in mein privates Leben und die Familie.
So wünsche Ich Ihnen starke Inspirationen – und gute Unterhaltung!
Egal wie er es drehte, es würde definitiv ein Opfer geben. Das war ihm klar. Aber welches Opfer war er selbst bereit zu bringen? Genau diese Frage quälte meinen Coachee vor etwa einem Jahr.
Ich genieße ich es so sehr, mir alle sechs bis acht Wochen eine Auszeit zu nehmen! Dafür fahre ich in eine schöne deutsche Stadt, buche mich bei einem feinen Hotel ein – und arbeite
Was ich liebe? Den direkten Draht zu meinen Kunden. Ob im Einzelcoaching eines Vorstands oder im Team mit seinen Führungskräften: ich bin da – präsent. Die Spannung, die Leichtigkeit, das gemeinsame Suchen und das Finden von Lösungen. Auch nach 30 dynamischen Jahren in diesem
Oft beginnt diese Schwäche ganz oben. Die Führungskräfte sind unsicher. Sie zögern Entscheidungen hinaus. Und sie versuchen, Verantwortung von sich weg zu delegieren: Im Zweifel ist immer der andere schuld. Die Folge: Verzögerungen bis hin zum Stillstand. Und Demotivation bis hin zu Kündigungen. Wie
Geredet wird nur hintenrum. Die wahren Themen bleiben unausgesprochen. Keiner traut sich so richtig. So denken zumindest viele Kunden, wenn sie „Workshop“ hören. Das wurde mir letzte Woche aus dem Feedback eines Unternehmers deutlich,
Jedenfalls beneide ich die manchmal. Wenn die ihr Werkstück für die eigene Wohnung geschreinert haben, können sie es 50 Jahre lang voller Stolz anschauen. Und ich? Das Training ist vorbei, die Kunden sind raus
„Was haben Dir die letzten 10 Minuten Deines Coachings gebracht?“, fragte ich den Unternehmer im Coaching. Nach langem Schweigen seine Antwort: „Nichts.“ Volltreffer. Aber nicht „gegen“ mich, seinen Coach, sondern sich selbst gegenüber: Der
„Der Primus bist Du nicht, Schmeer!“, sagte der Bio-Lehrer zu mir, da war ich 12. „Weißt Du, was der Primus ist?“ fuhr er fort. „Der Primus ist der Erste und der Beste. Und das bist
Homeoffice? Nein Danke. Dafür liebe ich mein Officehome viel zu sehr! Dieses wunderbare Wort habe ich vergangene Woche von Boris Ovcak von Campana & Schott lernen dürfen. Es beschreibt, dass auch und gerade das Büro so schön gestaltet sein
Um „zu viel“ Empathie ging’s in meinem letzten Beitrag. Hier nun das Gegenteil: ein CEO – komplett frei von Empathie. Mein Gesprächspartner diese Woche ist Bereichsleiter eines Mittelständlers und ein äußerst angenehmer und verantwortlicher