Über mich – Johannes Schmeer

Privates

Abi 1985 – und meine Mitschüler halten mir den Spiegel vor. „Quod licet Jovi, non licet bovi“, schrieben sie unter mein Foto. Sollte heißen: Was Johannes sich herausnehmen darf, dürfen wir anderen noch lange
Als der Polizist mich im Ort herauswinkte, war ich mir sicher: Ich war nicht zu schnell gefahren. Das stimmte auch – aber ich hatte am Stopp-Schild nicht gehalten – sondern war nur langsam an
Im Privatleben bin ich ein Zeitchaot. Im Workshop immer pünktlich – warum ist das so? Privat unterschätze ich immer wieder, wie lange Dinge dauern. Ich denke: Das schaffe ich noch schnell. Noch kurz dies, noch kurz das – und plötzlich ist es wieder zu
Ich liebe meine Frau. Und ich liebe es, allein zu sein. Ich genieße die Wochenenden, die wir zusammen verbringen. Und auch die, an denen ich weit weg und in Klausur bin. Ich liebe es,
Und plötzlich lernst Du was über‘s Feedbackgeben. 🫣Die Zimmer waren einwandfrei. Aber um dorthin zu gelangen, musste man durch einen Gang, der muffig roch und mit Gerümpel vollgestellt war. Mich hat das gestört. Und
…meiner Meinung nach. Seit Jahren trommelt sie gegen Migranten, weil schließlich alle deutschen Bürger durch alle Migranten tagtäglich gefährdet sind. Und das macht sie auch nur aus reiner Liebe zu den deutschen Menschen, und
Ich bin Bahn-Fan – allen Widrigkeiten zum Trotz. Ich verstehe, dass die Verspätungen immer schlimmer werden, weil es die Infrastruktur auch wird. Ich verstehe aber nicht die Preisfindung für meine Fahrt München <> Bremen: