Über mich – Johannes Schmeer

Privates

Abi 1985 – und meine Mitschüler halten mir den Spiegel vor. „Quod licet Jovi, non licet bovi“, schrieben sie unter mein Foto. Sollte heißen: Was Johannes sich herausnehmen darf, dürfen wir anderen noch lange
Als der Polizist mich im Ort herauswinkte, war ich mir sicher: Ich war nicht zu schnell gefahren. Das stimmte auch – aber ich hatte am Stopp-Schild nicht gehalten – sondern war nur langsam an
Im Privatleben bin ich ein Zeitchaot. Im Workshop immer pünktlich – warum ist das so? Privat unterschätze ich immer wieder, wie lange Dinge dauern. Ich denke: Das schaffe ich noch schnell. Noch kurz dies, noch kurz das – und plötzlich ist es wieder zu
Was ich als Selbständiger gut kann: Arbeiten. Ich liebe meine Arbeit, finde sie nach 30 Jahren so spannend wie nie, arbeite gerne und gerne lang. Oft bis 20 Uhr, und immer wieder auch an
Der Druck ist raus. Endlich hat es Klick gemacht! Als mein Coach unseren gemeinsamen Tag an seinem Flügel begann, war das weit mehr als ein besonderer Einstieg. Denn Heinz Kaegi hat damit nicht nur
Meine Frau hat’s gut, sie darf bügeln, einkaufen und Wäsche waschen. Aber ich muss den ganzen Tag in meinem Büro hier am Schreibtisch sitzen und arbeiten. Voll fad! Mein Vater war hierzu mein Vorbild: