Über mich – Johannes Schmeer

Privates

Abi 1985 – und meine Mitschüler halten mir den Spiegel vor. „Quod licet Jovi, non licet bovi“, schrieben sie unter mein Foto. Sollte heißen: Was Johannes sich herausnehmen darf, dürfen wir anderen noch lange
Als der Polizist mich im Ort herauswinkte, war ich mir sicher: Ich war nicht zu schnell gefahren. Das stimmte auch – aber ich hatte am Stopp-Schild nicht gehalten – sondern war nur langsam an
Im Privatleben bin ich ein Zeitchaot. Im Workshop immer pünktlich – warum ist das so? Privat unterschätze ich immer wieder, wie lange Dinge dauern. Ich denke: Das schaffe ich noch schnell. Noch kurz dies, noch kurz das – und plötzlich ist es wieder zu
Von München an den Vierwaldstätter See – bloß um zu tanken? Eine super Idee! Hinter mir liegen zwei Tage der Einstimmung auf 2024 mit Heinz Kaegi und acht inspirierenden Persönlichkeiten. Plus ein Tag Mentoring
Das Schicksal war hart: ich musste heute zu Fuß ins Büro laufen. München versinkt im Schnee, Bus und Straßenbahnen Fehlanzeige. Radfahren selbstgefährdend. Und das Auto erstmal 1/2 Stunde freischaufeln zu müssen, darauf hatte ich
Alle kriegen Weihnachtspost – doch ich hatte gestern eine Todesanzeige im Briefkasten. 58 Jahre alt, ehemaliger Bankvorstand und seit 25 Jahren mein Kunde. Ich wusste, dass dieser Moment kommen würde, weil wir 2-3x pro Jahr
Heute hatte ich mein „Erstes Mal“ – und das sogar In der Berliner S-Bahn! Ich stieg mit meiner Frau in den Wagen, guckte mich um, alle Plätze waren besetzt. Da springt ein junger Mann