Egal wie er es drehte, es würde definitiv ein Opfer geben. Das war ihm klar. Aber welches Opfer war er selbst bereit zu bringen? Genau diese Frage quälte meinen Coachee vor etwa einem Jahr.
Oft beginnt diese Schwäche ganz oben. Die Führungskräfte sind unsicher. Sie zögern Entscheidungen hinaus. Und sie versuchen, Verantwortung von sich weg zu delegieren: Im Zweifel ist immer der andere schuld. Die Folge: Verzögerungen bis
Als der Projektleiter aus dem Urlaub zurückkam, brach die Hölle los. Erst tausend Fragen, dann ein Dutzend Ansagen.Und schließlich ein Gespräch mit der Geschäftsführerin der Unternehmensberatung. Im Rückblick bin ich fassungslos über mein Verhalten. Doch damals fand ich es angemessen. Schließlich war ich nur
…sagte der Unternehmer zu mir. „Meine Leute sollen sich verändern. Nicht ich. Ich bin dazu nicht mehr bereit.“ Joooo … dachte ich mir. Kann man so sehen. Kein Mensch muss sich schließlich verändern, auch nicht im Unternehmen. Selbst wenn ein Mitarbeiter von seinem Chef
„Schämen Sie sich!“ schrieb eine prominente Stimme hier auf LinkedIn an einen Kommentator. Dieser hatte Israels Angriff im Gaza in direkte Verbindung mit Hitlers millionenfachen Morden von Juden gebracht. Was soll das? Was bringt
Empathie kann guter Führung gewaltig im Wege stehen. Sie nicht befördern, sondern behindern. Hinter mir liegen sechs Tage Leadership-Training in einem sozialen Unternehmen und an Empathie mangelt es diesen Führungskräften ganz sicher nicht. Im
„Was haben Dir die letzten 10 Minuten Deines Coachings gebracht?“, fragte ich den Unternehmer im Coaching. Nach langem Schweigen seine Antwort: „Nichts.“ Volltreffer. Aber nicht „gegen“ mich, seinen Coach, sondern sich selbst gegenüber: Der