Über mich – Johannes Schmeer

INSPIRATION

Geredet wird nur hintenrum. Die wahren Themen bleiben unausgesprochen. Keiner traut sich so richtig. So denken zumindest viele Kunden, wenn sie „Workshop“ hören. Das wurde mir letzte Woche aus dem Feedback eines Unternehmers deutlich,
Jedenfalls beneide ich die manchmal. Wenn die ihr Werkstück für die eigene Wohnung geschreinert haben, können sie es 50 Jahre lang voller Stolz anschauen. Und ich? Das Training ist vorbei, die Kunden sind raus
…sagte der Unternehmer zu mir. „Meine Leute sollen sich verändern. Nicht ich. Ich bin dazu nicht mehr bereit.“ Joooo … dachte ich mir. Kann man so sehen. Kein Mensch muss sich schließlich verändern, auch nicht im Unternehmen. Selbst wenn ein Mitarbeiter von seinem Chef
„Der Primus bist Du nicht, Schmeer!“, sagte der Bio-Lehrer zu mir, da war ich 12. „Weißt Du, was der Primus ist?“ fuhr er fort. „Der Primus ist der Erste und der Beste. Und das bist
Um „zu viel“ Empathie ging’s in meinem letzten Beitrag. Hier nun das Gegenteil: ein CEO – komplett frei von Empathie. Mein Gesprächspartner diese Woche ist Bereichsleiter eines Mittelständlers und ein äußerst angenehmer und verantwortlicher
Plötzlich konnte es meinem Unternehmer-Kunden nicht schnell genug gehen: in wenigen Monaten will er die Geschäftsführung an seinen Sohn übergeben. Was war passiert? Körperliche Beschwerden hatten ihn zum Arzt gehen lassen, der ihm zwar
„Als Leistungssportler weiß ich, wie ich mich wieder hochziehe!“, sagte der CEO – und brach in Tränen aus. Schlechte Zahlen in seinem Unternehmen und Dauerstress in seiner Ehe hatten ihm schon lange zu schaffen